Tätigkeiten:
– Erstellung von Röntgenaufnahmen, um Knochenbrüche oder krankhafte Veränderungen sichtbar zu machen
– Setzen tomografische Verfahren ein und führen nuklearmedizinische Untersuchungen mithilfe von radioaktiven Substanzen durch, wie z.B. Computertomografien oder Magnetresonanztomografien
– Einstellen und bedienen von Anlagen und Apparaten
– Sicherheitsvorkehrungen treffen
– Dokumentation der Untersuchung
Tätigkeitsorte:
– In Krankenhäusern
– In Arztpraxen bzw. Facharztpraxen für Radiologie
– In Forschungslabors oder medizinischen Labors
Dauer und Voraussetzungen:
– Ausbildungsdauer: 3 Jahre
– Bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen
– Schulabschluss: i.d.R. ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung
Weitere Zugangsvoraussetzungen:
– ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung
– ggf. praktische Tätigkeit vor Beginn der Ausbildung
– Nachweis über Masernschutz, ggf. weitere Schutzimpfungen, z. B gegen Hepatitis-A/B
Mögliche Ausbildungsbetriebe in der Region:
– MTA-Schule des Klinikums Oldenburg AöR
– Akademie am Klinikum Osnabrück GmbH – MTLA-Schule in Osnabrück
– Schule für technische Assistenten in der Laboratoriumsmedizin an den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude in Stade